Grunge’s not dead…

20. Mai 2012 | Alte Userbeiträge | Keine Kommentare | Allgemein, Raufaser

Oder etwa doch? Gab es ihn vielleicht nie?

Am Dienstag widmen wir uns bei Raufaser der muskalischen Unterart, die fast weitesgehend nur mit dem Phänomen des Seattlesounds verbunden wird. Ende der Achtziger enstand im und um den beschaulichen Ort Seattle herum eine Musikart, die so schnell wie sie kam auch wieder weg war.
Vor allem eine Band wird genannt wenn es um Grunge geht und eigentlich dürfte jeder, aber wirklich jeder, wissen auf wen ich hier anspiele…

Genau… Pearl Jam…

Nein, ich meine natürlich die musikalische Gruppe um Kurt Cobain rum. Spätestens als dieser sich 1994 das Leben nahm war der Grunge mit ihm tot. Wenige sprachen danach noch von Grunge. Viele Bands die ähnlich klangen waren nur noch Alternative Rock. Seltsam, vor allem dadurch, dass der Sound des Grunge selten definiert wurde. Fast jede Band, die aus Seattle der damaligen Zeit kam war auf einmal Grunge. Alles was sie brauchte war ein einigermaßen harter Stil, lange Haare, achja und natürlich das stereotype Flanellhemd, das musste sein.

Grunge, eine Musikart irgendwo zwischen Punk und Metal. Und damit fast noch schwieriger zu definieren als diese beiden es schon sind.

Schaltet also am Dienstag bei Raufaser ein, wenn es zwei Stunden um Grunge und seine verschiedenen Formen geht.

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