Woher kenne ich diese Stimme? Tristan Brusch hat mit seiner Stimme schon den Orsons, Maeckes oder Mine & Fatoni den ein oder anderen Refrain verschönert. Tristan Brusch gibt es aber auch solo und das kann sich definitiv auch hören lassen. Fiona hat sich das Album für Euch zu Ohren geführt und spricht eine dringende Hörempfehlung aus.
Sein erstes deutschsprachiges Album erschien bereits am 8. Juni 2018 und im Oktober geht Tristan Brusch nun auf „Das Paradies Tour 2018“ und wir empfehlen ihn in einer der Städte auf einem Konzert zu besuchen. Wir sind auf jeden Fall mit einem Reportergespann am 18.10. in Köln im Veedel Club am Start.
Auf seinem deutschsprachigen Debüt Album „Das Paradies“ vereint der Vollblut Musiker Tristan Brusch verschiedene Musikstile. Von New Wave über Disco zu Pop mit Chanson Charakter schafft er mit jedem Track des Albums eine neue kleine emotionsgeladene Welt zu erschaffen. Vom düsteren Song „Trümmer“, der mich an Caspers „Lang lebe der Tod“ erinnert, geht es zu Balladen wie „Neujahrschnee“ oder zu meinem persönlichen Lieblings-Ohrwurm „Zuckerwatte“. Der Song „Die fetten Jahre“ hat sogar seinen Weg in unsere Rotation gefunden. Das gesamte Album ist eine willkommene Abwechslung zum sonstigen Pop und Mainstream, den man momentan so zu hören bekommt. Die Texte sind bei jedem einzelnen Track sehr stark und es lohnt sich, mal genauer hinzuhören, von was der liebe Tristan so singt.
Am besten hört ihr euch selbst mal durch das Album und freut euch auf „Das Paradies“ für eure Ohren von Tristan Brusch.
(Fiona Thiele)