Diesen schnieken Typen, namentlich „Jeff“, könntet ihr womöglich noch aus seiner Band Nevermore kennen, wo er die Leadklampfe bearbeitet. Der Herr hat nun am 6. April seine zweite Solo-Scheibe herausgebracht – und die wuchtet in ungeahnten Höhen…Kein Track ähnelt dem anderen, neben metallisch anmutenden Power-Partien und aufgeladenen Solos finden sich auch akustische Schmeicheleien – aber schriftlich lässt sich die Platte kaum beschreiben. Dafür aber akustisch – und deswegen stellen wir morgen Loomis‘ „Plains of Oblivion“ vor. Ab 21 Uhr dröhnen wir selbstverständlich auch anderen geliebten Krach in den Äther – schaltet ein!
Gitarrenakrobatik mit Jeff Loomis
16. April 2012 |
Sonia |
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Allgemein, Raufaser